Macht und Politik

Sprichwörter über Macht und Politik


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Wer sich in die Politik begibt, muss mit Schmutz rechnen.

Das Sprichwort „Wer sich in die Politik begibt, muss mit Schmutz rechnen.“ veranschaulicht, dass die politische Arena oft von Konflikten, aggressiven Auseinandersetzungen und nicht selten von ethisch fragwürdigen Manövern geprägt ist. Wer sich entscheidet, in die Politik zu gehen, sollte daher darauf vorbereitet sein, mit Unannehmlichkeiten und möglicherweise auch mit Rufschädigung konfrontiert zu werden. Die […]

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Macht hat keinen Platz für Schwäche.

Das Sprichwort „Macht hat keinen Platz für Schwäche“ vermittelt die Ansicht, dass politische, soziale oder ökonomische Macht eine robuste Durchsetzungskraft und Stärke erfordert und wenig Spielraum für Schwachpunkte oder Unentschlossenheit lässt. Es legt nahe, dass in Positionen der Macht nur solche Eigenschaften als angemessen erachtet werden, die Stärke, Entscheidungsfreude und Resilienz betonen. Im Kontext der

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Politik ist die Kunst des Möglichen.

Das Sprichwort „Politik ist die Kunst des Möglichen“ unterstreicht die Auffassung, dass politisches Handeln und Entscheiden häufig von Pragmatismus und Realisierbarkeit geprägt sind, anstatt allein von idealistischen Zielsetzungen oder theoretischen Überlegungen. Es impliziert, dass Politiker und Entscheidungsträger oft Kompromisse eingehen und realistisch abwägen müssen, welche Ziele unter gegebenen Umständen tatsächlich erreichbar sind. Die Phrase betont

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Wer mit dem Wolf heult, muss den Schwanz beugen.

Das Sprichwort „Wer mit dem Wolf heult, muss den Schwanz beugen“ verdeutlicht die Folgen von angepasster oder konformer Verhaltensweise, insbesondere wenn man sich in fragwürdiger oder negativer Gesellschaft befindet. Es spielt auf die Notwendigkeit an, sich den Regeln oder Erwartungen der dominanten Gruppe zu unterwerfen, sobald man sich entscheidet, Teil dieser Gruppierung zu sein oder

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Wer den Kopf oben trägt, muss die Steine tragen.

Das Sprichwort „Wer den Kopf oben trägt, muss die Steine tragen“ verweist auf die Lasten und Herausforderungen, die oft mit einer Sichtbarkeit, Verantwortung oder einer Führungsposition einhergehen. Es drückt aus, dass diejenigen, die in der Gesellschaft oder innerhalb einer Gruppe eine sichtbare oder höhere Position einnehmen, sich auch vermehrt Kritiken, Widerständen oder Schwierigkeiten aussetzen müssen.

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Der Zweck heiligt die Mittel.

Das Sprichwort „Der Zweck heiligt die Mittel“ wird oft verwendet, um Handlungen zu rechtfertigen, die unter normalen Umständen als unethisch oder moralisch bedenklich angesehen werden könnten, sofern diese Handlungen dazu dienen, ein übergeordnetes, wertvolles Ziel zu erreichen. Es impliziert, dass das Endziel die Methoden legitimiert, auch wenn diese Methoden an sich kritisch zu betrachten sind.

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Macht geht mit Verantwortung einher.

Das Sprichwort „Macht geht mit Verantwortung einher“ betont die ethische Verpflichtung, die Führungskräfte, Entscheidungsträger oder generell Menschen in Machtpositionen gegenüber anderen und der Gesellschaft tragen. Es legt nahe, dass mit der Übernahme von Macht, sei es in politischer, wirtschaftlicher oder sozialer Hinsicht, eine erhöhte Verantwortung verbunden ist, diese Macht im Interesse des Gemeinwohls und unter

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Wer die Macht hat, hat auch das Sagen.

Das Sprichwort „Wer die Macht hat, hat auch das Sagen“ bringt zum Ausdruck, dass Personen oder Gruppen, die in einer bestimmten Situation über Macht verfügen, meist auch diejenigen sind, die Entscheidungen treffen und die Richtung vorgeben, in die sich Dinge entwickeln. Die Macht kann dabei in verschiedenen Formen vorliegen, sei es in politischen, wirtschaftlichen, sozialen

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Der Stärkere setzt sich durch.

Das Sprichwort „Der Stärkere setzt sich durch“ illustriert die Idee, dass in Konflikten, Wettbewerben oder sozialen Interaktionen diejenigen mit größerer Macht, Ressourcen oder Fähigkeiten tendenziell dominieren und ihre Interessen über die der Schwächeren durchsetzen können. Es spiegelt ein grundlegendes Prinzip des sozialen Darwinismus wider, das oft auf den natürlichen Ausleseprozess anspielt, bei dem die stärksten

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Macht korrumpiert, absolute Macht korrumpiert absolut.

Das Sprichwort „Macht korrumpiert, absolute Macht korrumpiert absolut“ drückt die Beobachtung aus, dass Personen, die Macht erlangen, häufig dazu neigen, unethische oder korrupte Handlungen zu begehen, besonders wenn sie uneingeschränkte Macht besitzen. Dieses Prinzip wird oft herangezogen, um die Dynamik politischer, sozialer und ökonomischer Machtstrukturen zu erklären und die Gefahren zu illustrieren, die entstehen, wenn

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