Gerechtigkeit und Moral

Sprichwörter über Gerechtigkeit und Moral


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Was du nicht willst, das man dir tu’, das füg auch keinem andern zu.

Das Sprichwort „Was du nicht willst, das man dir tu’, das füg auch keinem andern zu“ vermittelt eine grundlegende ethische Anweisung, die auch als die Goldene Regel der Moral bekannt ist. Es besagt, dass man anderen Menschen nur in der Weise begegnen sollte, wie man selbst behandelt werden möchte. Dieser ethische Grundsatz fordert Empathie und […]

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Wer anderen eine Grube gräbt, fällt selbst hinein.

Das Sprichwort „Wer anderen eine Grube gräbt, fällt selbst hinein“ illustriert den Gedanken, dass schlechte Taten oder böswillige Absichten gegenüber anderen oft zum eigenen Schaden führen. Es warnt davor, anderen zu schaden oder Fallen zu stellen, da diese Handlungen letztlich auf den Urheber selbst zurückfallen können. In seiner bildlichen Bedeutung konzentriert sich das Sprichwort auf

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Ein gutes Gewissen ist ein sanftes Ruhekissen.

Das Sprichwort „Ein gutes Gewissen ist ein sanftes Ruhekissen“ bringt zum Ausdruck, dass innerer Frieden und Ruhe eng verknüpft sind mit moralischer Integrität und dem Führen eines ethisch einwandfreien Lebens. Es symbolisiert die Idee, dass eine Person, die nach ihren eigenen moralischen Maßstäben und den Normen der Gesellschaft richtig handelt, eine innere Zufriedenheit erlebt, die

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Man erntet, was man sät.

Das Sprichwort „Man erntet, was man sät“ veranschaulicht das Prinzip von Ursache und Wirkung in menschlichem Verhalten und Entscheidungen. Es besagt, dass die Taten und Entscheidungen, die man trifft, direkt die Art von Ergebnissen oder Konsequenzen bestimmen, die man später im Leben erfährt. Diese metaphorische Aussage, entlehnt aus der Agrarwirtschaft, wo die gesäten Samen die

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Jeder bekommt, was er verdient.

Das Sprichwort „Jeder bekommt, was er verdient“ vermittelt die Vorstellung von ausgleichender Gerechtigkeit und Reziprozität im Leben. Es suggeriert, dass Menschen schließlich die Konsequenzen ihrer eigenen Handlungen erfahren, gleichgültig ob diese gut oder schlecht sind. Dieses Prinzip spiegelt sich in vielen kulturellen und religiösen Traditionen wider, oft in Form von Karma oder dem „Gesetz der

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Wer Unrecht sät, wird Unrecht ernten.

Das Sprichwort „Wer Unrecht sät, wird Unrecht ernten“ ist eine moralische Warnung, die die Idee des karmischen Prinzips widerspiegelt. Es impliziert, dass jedes individuelle Handeln Konsequenzen hat und unethisches oder ungerechtes Verhalten letztendlich zu negativen Rückwirkungen für den Handelnden führen wird. Dieses Prinzip findet sich in vielen Kulturen und Religionen wieder und betont die Bedeutung

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Wer Wind sät, wird Sturm ernten.

Das Sprichwort „Wer Wind sät, wird Sturm ernten“ ist eine metaphorische Warnung, die besagt, dass kleine, destruktive Handlungen oder Entscheidungen oft zu viel größeren negativen Konsequenzen führen können. Es lehrt, dass jede Aktion Folgen hat und dass unachtsame oder negative Handlungen zu einer Eskalation führen können, die weitaus ernster und umfangreicher ist als der ursprüngliche

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Gerechtigkeit siegt.

Das Sprichwort „Gerechtigkeit siegt“ verkörpert den Glauben daran, dass trotz aller Widrigkeiten, Ungerechtigkeiten oder Entbehrungen am Ende das Recht und die Gerechtigkeit sich durchsetzen werden. Es spiegelt eine tiefe moralische Überzeugung wider, die in zahlreichen Kulturen und Philosophien verankert ist. Dieser Ausdruck dient nicht nur als Trost in Zeiten der Ungerechtigkeit, sondern auch als Leitfaden

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Ehrlich währt am längsten.

Das Sprichwort „Ehrlich währt am längsten“ betont die langfristigen Vorteile von Aufrichtigkeit und Wahrhaftigkeit in menschlichen Beziehungen und im Handeln. Es unterstreicht, dass trotz der möglichen kurzfristigen Gewinne durch Täuschung oder Lügen, Ehrlichkeit auf lange Sicht zu stabileren und vertrauensvolleren Beziehungen führt. Dieses Sprichwort weist darauf hin, dass ehrliches Verhalten die Grundlage für dauerhaftes Vertrauen

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